Auf Messers-Schneide: Die Liskamm-Überschreitung
24. August 2014Das Sportscheck OutdoorTestival 2014 in Molveno
11. September 2014Spaghetti-Tour light – Fünf Viertausender an einem Tag
Die große und eigentliche Spaghetti-Tour kam für uns dieses Jahr nicht in Frage, denn wir hatten z. B. den Castor ja schon in unserer ersten Hochtourenwoche bestiegen. Über den Monte Rosa-Gletscher wollten wir daher die „light“-Variante gehen, bei der man immer noch genug Viertausender sammeln kann, das alles in einer wunderschönen Gletscherlandschaft und mit atemberaubenden Aussichten.
Dienstag, 5.8.2014 – Auf geht es zur Spaghetti-Tour
Mein Wecker klingelt morgens um kurz nach sieben. Spät für einen Hochtourenurlaub, aber unser Hotel bietet Frühstück „erst“ ab halb acht und außerdem müssen wir heute eh nur auf die Gnifetti-Hütte aufsteigen, um einen Teil der Spaghetti-Tour zu gehen. Wir sind einen Tag früher als ursprünglich geplant vom Engadin nach Gressoney gefahren, um uns wieder mit Günther zu treffen. Am Vorabend waren wir noch kurz Pizza essen und sind dann relativ früh ins Bett, um uns mal eine ordentliche Portion Schlaf zu genehmigen.
Nach dem Aufstehen genieße ich die letzte Dusche für die nächsten Tage und wir frühstücken ausgiebig und sehr lecker. Während dem Frühstück informiert uns Günther, dass er leider nicht mit auf die Gnifetti-Hütte aufsteigen wird. Er hat schon am Vorabend angedeutet, dass es ihm nicht gut geht und über Nacht ist sein Gesundheitszustand leider eher schlechter als besser geworden. Nachdem wir fertig sind mit essen, packen also Flo und ich allein unsere Sachen, verabschieden uns von Günther und machen uns auf den Weg zur Hütte. Eine knappe Stunde fahren wir mit langsameren Liften von Gresonney (1624m) aus hinauf bis auf 3300m ü. NN. Von der Bergstation des Lifts benötigen wir knapp eine Stunde über Schneefelder und leichte Felsteile bis zur Gnifetti-Hütte. Da es immer noch früh am Mittag ist, haben wir also jede Menge Zeit, die wir uns mit dem Schreiben bzw. Nachtragen unserer Gipfelbücher, Kartenspielen, Memory und der Planung unserer eigenen Spaghetti-Tour für den kommenden Tag vertreiben. Wir haben sogar den Luxus von WLAN auf der Hütte, auch wenn der Empfang mehr als nur zu wünschen übrig lässt und so sind wir mehr damit beschäftigt, umher zu laufen und das letzte Quäntchen Empfang aus dem vermutlich am Fuße des Berges positionierten Access Points zu holen, als ein paar schöne Bilder in die Heimat zu schicken.
War die Hütte anfangs noch recht leer, wird sie mit Fortschreiten des Nachmittags immer voller und voller und ich kann mir kaum vorstellen, wo all diese Leute schlafen sollen, auch wenn man schnell merkt, hier passen jede Menge Bergsteiger hinein. In unserem Zimmer sind die beiden Hochbetten dreistöckig, ein einzelnes Bett steht am Fenster und ein Notbett ist so eingebaut, dass der Schlafende mit den Füßen quasi in den Flur hinaus ragt. Alle Betten sollten bis zum Abendessen besetzt sein, auch wenn es zuerst hieß, wir würden höchstens noch zwei weitere Personen zu uns ins Zimmer bekommen. Auch der wirklich riesige Essensraum, oder eher Saal, wird zur Essenszeit um sieben proppen voll und das Abendessen gleicht schon fast eher einer Massenfütterung als einem besinnlichen Essen auf der Berghütte 🙂 Dennoch ist die Stimmung prima und wir quatschen während dem Essen fast die ganze Zeit mit unseren Tischnachbarn.
Eine Sache, an die ich mich allerdings irgendwie noch nicht gewöhnen kann oder vielleicht auch will, sind die französischen Toiletten. An sich schon nicht ganz mein Fall, werden sie umso „toller“, wenn auf dem Flur zahlreiche Kanister mit Wasser stehen, mit denen man spülen soll. Dem Geruch tut das keinen Abbruch, jeder Gang auf die Toilette ist quasi ein „Highlight“ und recht gewöhnungsbedürftig.
Mittwoch, 6.8.2014 – Spaghetti-Runde light, vier Viertausender an einem Tag, oder doch fünf!?
Los geht’s zur Vincent-Pyramide
Unser Wecker klingelt um halb fünf, also wieder zu den vernünftigen Hochtouren-Uhrzeiten. Ich schäle mich aus meinem Hüttenschlafsack, schlüpfe in meine schon zurecht gelegten Klamotten und schlurfe noch etwas schlaftrunken ein Stockwerk tiefer in den Essensraum. Viele Seilschaften schienen schon fertig mit dem Frühstück zu sein, insofern konnten wir uns sehr entspannt für die bevorstehende Tour stärken. Um 6:10 Uhr verlassen wir satt und vollständig mit unserem Material bestückt die Hütte, steigen angeseilt auf den direkt dahinter beginnenden Gletscher und reihen uns in die Schlange aus Bergsteigern ein, die nach oben Richtung Lisjoch laufen. Auf dem Weg hinauf zum 4151 Meter hohen Lisjoch überholen wir ein paar Seilschaften und passieren einen Lawinenkegel, wir sind fit, gut drauf und flott unterwegs, alles läuft wie am Schnürchen.
Was für uns vor allen Dingen mal was ganz Neues ist, ist das Wetter! Strahlend blauer Himmel, nur weit entfernt sehen wir, auch fast immer unter uns liegend, Wolken in den Tälern oder über den niedrigeren Bergen. Der erste Gipfel für heute wird die Vincent-Pyramide sein. Wir biegen leicht nach Nord-Osten ab, hinaus aus der Spur, der die meisten anderen Seilschaften weiter bergauf folgen und steigen bis an den Fuß der Firnflanke auf. Die nächsten knapp 130 Höhenmeter legen wir zügig und problemlos zurück, die Steigung ist sanft und die Spur prima. Nur wenige andere Seilschaften sind hier aktuell unterwegs und als wir auf dem 4215 Meter hohen Gipfel ankommen, stehen wir mit nur zwei anderen Bergsteigern hier oben. Wir unterhalten uns, wie das meist so ist, nett mit den beiden und genießen den Umstand, dass wir auf die „Selfies“ verzichten und vernünftige Gipfelfotos von uns machen lassen können 🙂 Noch viel mehr genießen wir aber den Luxus, sogar mal eine Aussicht zu haben. Bereits jetzt, und die Gipfel sollen noch höher werden an diesem Tag, liegen zahlreiche Berge unter uns, wir haben einen perfekten Panoramablick und brauchen uns keine Gedanken um das Wetter zu machen. Während des Abstiegs kommen uns mehr und mehr Seilschaften entgegen, es sollte also etwas voller werden auf dem Gipfel…
Quasi auf dem Weg, das Balmenhorn
Der nächste Gipfel auf unserer Tour, der quasi auf dem Weg liegt, ist das Balmenhorn. Ich hätte es fast nicht als eigenständigen Gipfel wahrgenommen, so unscheinbar steht es mit seinem 4167m hohen Felsgipfel dort zwischen den anderen 4000ern. Davon abgesehen fällt mir sowieso zuerst die Biwakhütte auf, die nur wenige Meter unterhalb des Gipfels in der Sonne thront, oben auf dem Felsriegel steht eine Christus-Statue. Fast ohne Gegenanstieg erreichen wir das Balmenhorn und steigen ein paar Meter Fels an Fixseilen empor. Auch hier sind kaum Seilschaften, die anderen Gipfelstürmer von der Vincent-Pyramide treffen wir dort wieder und eine weitere. Wir machen es uns vor der Biwakhütte gemütlich und genießen die Sonne, einen heißen Tee und ein paar Kekse und beobachten einen Spanier der eben aufgebrochenen Seilschaft, wie er ohne Sicherung und ohne angeseilt zu sein so nah an eine große Gletscherspalte herantritt, dass wir ihn schon warnen wollen. Scheinbar ist es ihm aber bewusst, denn er diskutiert hitzig mit seinen Seilkameraden und pflückt dann einen Ausrüstungsgegenstand aus dem Schnee, den sie ganz offensichtlich verloren haben. „Wer den Nervenkitzel braucht…“, denke ich mir, aber es geht glücklicherweise alles gut. Als die hinter uns laufenden Seilschaften der Vincent-Pyramide angelaufen kommen, packen wir unsere Sachen zusammen und bereiten uns für den Weitermarsch vor. Ein Gipfelfoto am Jesus später machen wir uns auf den Weg zum dritten 4000er.
Kleiner Gipfel, große Freude – das Schwarzhorn
Nach dem kleinen Kletterstück am Balmenhorn laufen wir Richtung Osten und erreichen nur kurze Zeit später den Fuß des Schwarzhorns (4322m). Auf diesen Gipfel freue ich mich schon besonders, da er erstens ziemlich klein, also im Sinne von schmal und zweitens der Gipfelanstieg sehr steil ist. Zwei Spuren führen nach oben auf einen schmalen aber kurzen Gipfelgrat, eine direkte Variante, die entsprechend steil ist und eine mit einem Schwung, die dadurch etwas entschärft und sanfter ansteigt. Bevor wir uns an die letzten Höhenmeter machen beraten wir uns noch kurz und entscheiden uns, seilfrei zu gehen. Stürzen dürfen wir auf der steilen Passage eh nicht, um nicht hunderte Meter auf der Firnflanke nach unten zurück auf den Gletscher zu rutschen. Wir legen das Seil also ab und machen uns auf den Weg. Die direkte Variante ist entsprechend steil und hat schon fast etwas von Nordwand-Klettern, aber eben das reizt mich an ihr. Ich sehe also zu, dass sowohl Eispickel, als auch die Steigeisen immer perfekten Halt im griffigen Schnee haben und arbeite mich nach oben. Es ist anstrengend, aber macht super viel Spaß. Ich mag einfach das Gefühl von „Luft unter’m Arsch“. Über ein kurzes Stück Gipfelgrat laufen wir hinüber zum felsigen Gipfel und lassen noch eine uns entgegen kommende Seilschaft passieren. Sekunden später mache ich mich auf den Weg hinüber zur Madonna-Statue auf dem hinteren Felsgipfel, die über ein leichtes Felsstück zu erreichen ist. Also fange ich an zu klettern, stelle die Fontzacken meiner Steigeisen an schmalen Felsleisten an und spreitze zwei breite Schritte hinüber zu ihr, unter mir zwar nicht viel Luft, aber steil ist es dennoch… ich genieße es. Da von unten schon wieder haufenweise weitere Seilschaften nachfolgen, treten wir nach wenigen Minuten wieder den Abstieg an, um dem Rummel hier oben auf dem schmalen Gipfel zu entgehen. Wir entscheiden uns für die geschwungene Spur und werden Zeugen eines recht leichtsinnigen Vorhabens. Eine offensichtlich spanische Seilschaft klettert die direkte Variante, zwischen den Bergsteigern nur immer knapp zwei Meter Seil. Beim Sturz eines der Spanier hätte er also ruck zuck seinem Untermann mit den Steigeisen ins Gesicht getreten, im schlimmsten Fall wäre die komplette Seilschaft abgestürzt und ein paar hundert Meter weiter unten liegen geblieben. Es geht aber alles gut und als wir kurze Zeit später unten am Fuß des Schwarzhorns ankommen, dürfen wir noch eine waschechte Auseinandersetzung zwischen besagter Seilschaft und ein paar Österreichern miterleben. Die beiden Gruppen streiten sich um den einzigen Bohrhaken am Felsgipfel des Schwarzhorns, um gesichert hinüber zur Madonna klettern zu können. Man sollte meinen, dass Kameradschaft und Hilfsbereitschaft hier oben dem Egoismus und der Engstirnigkeit überwiegen! Diverse andere Seilschaften stehen mit uns zusammen hier unten und beobachten argwöhnisch das Schauspiel über uns. Wir schütteln die Köpfe, tauschen ein paar Kommentare aus und machen uns auf den Weg zum nächsten Gipfel, denn keiner von uns beiden hat Lust, dem Treiben dort oben und im schlimmsten Fall einem Absturz zuzuschauen.
Eine perfekte Himmelsleiter – die Ludwigshöhe
Mit Blick nach Norden laufen wir weiter und schauen direkt auf den nächsten anstehenden Gipfel. Die 4342 Meter hohe Ludwigshöhe ist eher ein „Latschberg“, als ein ernsthaftes Unterfangen, kann dafür aber mit einem leicht zu gehenden und dennoch spektakulären Gipfelgrat aufwarten. Wir laufen also hinüber und steigen auf auf die Himmelsleiter. Einen ähnlichen Gipfelanstieg hatten wir eigentlich schon am während unserer Tour auf den Castor erwartet, aber dieser wurde uns ja durch Nebel zunichte gemacht. Heute passt das Wetter jedoch perfekt und wir nutzen die Tatsache, dass wir schon wieder so gut wie allein sind und machen haufenweise Fotos. Auf dem breiten und sanft ansteigenden Schneegrat laufen wir auf und wieder ein Stück ab und sind auf der Suche nach dem perfekten Motiv, den Blick immer in den strahlend blauen Himmel gerichtet.
Nach einigen einsamen Minuten auf dem Gipfel stößt eine weitere Seilschaft zu uns und wir kommen ins Gespräch. Man unterhält sich über die zurückliegenden Gipfel, andere Erlebnisse und die beiden sind sehr interessiert, über was wir so bloggen, als wir unseren Banner für das obligatorische Gipfelfoto zücken. Falls ihr diesen Artikel jetzt lest, schöne Grüße vom Team Abenteuersuechtig 😉
Zwischenzeitlich haben Flo und ich uns für eine Erweiterung unserer ursprünglich geplanten Spaghetti-Tour entschieden. Wir liegen sehr gut in der Zeit, laufen mehr oder weniger antizyklisch bzw. vielen anderen Seilschaften voraus und sind top fit an diesem Tag, deshalb wollen wir als fünften Viertausender noch die benachbarte Parrotspitze angehen.
Der krönende Abschluss – 4436 Meter auf der Parrotspitze
Bevor wir den letzten Anstieg für diesen Tag angehen, widmen wir uns noch unserem zweiten Frühstück. In einer kleinen Senke, genau zwischen der Ludwigshöhe und der Parrotspitze, machen wir es uns halbwegs windgeschützt gemütlich. Immer noch angeseilt und mit ausreichend Abstand, sollten wir eine Gletscherspalte übersehen haben, setzen wir uns in den Schnee. Wir sind zwar fit, aber dennoch wecken der Tee und ein kleiner Snack neue oder auch weitere Lebensgeister. Wir sind uns sicher, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben und machen uns nach rund zehn Minuten wieder auf den Weg hinüber zur Parrotspitze.
Nach einem leichten Gegenanstieg erreichen wir einen kleinen Felsriegel, den es zu erklimmen gilt und nur Minuten später stehen wir auf dem Westgrat. Lange und teilweise recht steil führt uns dieser hinauf und zumindest ein Mal komme ich kurz außer Puste. Nach zwei größeren Aufschwüngen stehen wir, mal wieder, allein auf dem Gipfel. Wir können es kaum fassen, dass wir so etwas in diesem Urlaub noch erleben dürfen, wo er doch mit solch schlechtem Wetter angefangen hat! Es zieht ganz schön hier oben und wir wollen bald wieder absteigen, dennoch warten wir ein paar Minuten auf eine nachfolgende Seilschaft, damit wir auf unserem bisher höchsten Berg noch ein vernünftiges Gipfelfoto bekommen. Wieder wird unser Blog durch den Banner zum Thema des Gespräches 🙂 Wenig später steigen wir über den Ostgrat der Parrotspitze wieder ab, eine Überschreitung wollen wir uns natürlich nicht nehmen lassen, denn den gleichen Weg zurückzulaufen, den man gekommen ist, ist ja schon fast langweilig, wenn man andere Möglichkeiten hat.
An einem spektakulären Aussichtspunkt legen wir spontan noch eine längere Foto-Session ein, Zeit haben wir ja noch genug.
Zurück zur Gnifetti-Hütte, den Rest des Tages genießen und ausruhen
Wir überlegen noch kurz, ob wir den Aufstieg zur Magherita-Hütte noch angehen sollen. Diese liegt, immer in unserem Blickfeld, vor uns auf dem 4554 Meter hohen Gipfel der Signalkuppe und hat den Beinahmen „Kopfwehhütte“. Diesen Spitznamen hat sie zurecht, weil man dort wohl des öfteren nicht ausreichend akklimatisierte Bergsteiger trifft, die dann entsprechende Kopfschmerzen plagen. Wir entscheiden uns dann aber doch gegen einen Kaffee dort und steigen lieber ab, denn erstens wäre es bis zu unserer Rückkehr auf die Gnifetti-Hütte dann ziemlich spät geworden und zweitens wollen wir uns unsere Kräfte auch gut einteilen. Am kommenden Tag steht der Liskamm an, eine nicht zu unterschätzende Tour. Davon abgesehen wollen wir, wenn alles glatt geht, eh noch mal hier herauf, um die Dufourspitze. und das Nordend anzugehen. Wir steigen also ab, zurück auf den Gletscher und genießen, wie schon fast den ganzen Tag, einen atemberaubenden Blick auf den Liskamm. Bei diesem Anblick muss ich nicht nur ein Mal schlucken, wenn ich daran denke, diesen fünf Kilometer langen Gipfelgrat morgen zu überschreiten. Es dauert eine Weile, bis wir über den Gletscher und das Lisjoch wieder am Lawinenkegel in der Nähe der Hütte vorbei kommen und kurz darauf wieder die Gnifetti erreichen. Ein toller Tourentag und unsere eigene Spaghetti-Tour geht damit zu Ende.
Dort treffen wir Tobi wieder, einen netten und super witzigen Kölner Bergführer, den wir auf der Schönbielhütte kennengelernt haben. Wir scherzen etwas mit ihm herum, unterhalten uns über unsere und seine Touren und er erzählt uns, dass in eben jenem Lawinenkegel dort oben vor rund zwei Wochen zwei Bergsteiger ums Leben gekommen sind. Natürlich wissen wir, dass die Gefahr hier oben allgegenwärtig ist, aber dennoch fühlt man sich etwas seltsam, wenn man vor Augen geführt bekommt, wie nah Glück und Unglück beieinander liegen können. Nachdem Tobi wieder zu seinen Gästen gegangen ist, legen wir uns eine Stunde hin, denn im Nachhinein war der Tag doch recht anstrengend und packen unsere Rucksäcke für die Liskamm-Überschreitung morgen, dann geht es zum Abendessen und nicht viel später schon wieder ins Bett, wir sind beide platt, glücklich und gespannt auf den morgigen Tag.
2 Comments
[…] auf die großen Gipfel wie Gran Paradiso, Mont Blanc, die Allalin– und Weismiesgruppe und den Monte Rosa. Einfach spektakulär! Danach machten wir uns auf den Weg zurück zum Vorgipfel, wo wir auf die […]
[…] Spaghetti-Runde mit diversen 4000ern ist das nächste große Projekt auf unserem […]