Endlich angekommen – unser erster Abend in Thailand
19. November 2012
Luang Pabang und Pakse – Die Reise geht weiter
1. Dezember 2012
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Welcome to the jungle… and back!

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Montag, 19.11.2012

Nach dem Aufstehen gab es erst mal ein tolles Frühstück in unserem Hostel. Reis, Suppe, Brot und allerlei andere Leckereien standen auf dem Speiseplan, so kann die Reise dann auch problemlos weitergehen.

Das Frühstückbüffet in Chiangrai

Danach bestellten wir uns ein Taxi zum Busbahnhof, wo wir uns in den Local Bus begaben, der nach und nach so voll wurde, dass ein Thailänder die komplette Fahrt von Chiang Rai bis Chiang Kong, also zwei Stunden lang, stehen musste.

Local bus

Angekommen in Chiang Kong machten wir uns auch sogleich daran, unsere Ausreisepapiere zu erhalten, das wird in Thailand alles ordentlich dokumentiert… Danach ging es ab auf’s Longboat und ein mal über den Mekong rüber nach Laos, das eigentliche Ziel unserer Reise. Die Einreise nach Laos, welches noch sozialistisch regiert wird, gestaltete sich dann doch sehr bürokratisch. Das Visum für Deutsche kostet 30 US-Dollar, zuerst gibt man einem Mitarbeiter den Pass, dieser wird von drei weiteren kontrolliert und registriert, danach bekommt man ihn vom fünften Angestellten wieder zurück und zahlt die 30 Dollar. Und wenn man Pech hat und die Banknoten schon etwas älter sind, dann werden diese nicht angenommen und man muss mit anderen, frischeren Noten bezahlen, so wie es Flo passiert ist 🙂 Nachdem jedoch alle Hürden genommen und die Visa in den Pässen eingetragen waren, durften wir nach Laos und speziell nach Hoay Xai einreisen und uns um ein Guesthouse kümmern. Wir ließen uns im BAP Guesthouse nieder, nicht weit vom Hafen entfernt und ziemlich Zentral in Hoay Xai. Der nächste Weg führte uns zum Büro der Gibbon Experience, schließlich mussten wir unserer Buchung einen Tag vor der Tour nochmals bestätigen. Im Büro lagen die Sicherheitsbestimmungen aus, welche wir zu unterschreiben hatten. Sinngemäß traten wir sämtliche Rechte und Ansprüche ab, menschliches wie auch Materialversagen, wilde Tiere, Krankheiten usw., eine Folterkammer hätte auf dem Papier vermutlich noch ansprechender geklungen 🙂 Nachdem die Formalitäten erledigt waren, machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem und wurden in einem netten Restaurant mit wunderschönem Blick auf den Mekong fündig. Dort kamen wir mit zwei weiteren Deutschen ins Gespräch, Caro und Moritz, die vorher bereits mit uns auf dem Boot gesessen hatten und die dienstags ebenfalls zur Gibbon Experience starten würden.

Nach dem Abendessen besichtigten wir noch einen Tempel auf dem Berg in Houay Xai und sprachen dort mit einem jungen Mönch, der ein paar Dinge über den Buddhismus und das Leben in Laos erzählte und interessiert fragte, woher wir kamen. Von dort aus ging es in das nächste Restaurant, um ein weiteres Beerlao zu trinken, jenes leckere, laotische Bier und offizielle Nationalgetränk von Laos, von dem Bazi und Flo schon die ganze Zeit schwärmten. Und tatsächlich, es ist wirklich klasse! Da die Abende in Laos nicht sonderlich lang sind, die meisten Bars und Restaurants schließen gegen 23 Uhr, machten wir uns auf den Weg zurück in unser Hostel und ab in die Betten, schließlich sollte der kommende Tag anstrengend genug werden.

Dienstag, 20.11.2012 bis Donnerstag, 22.11.2012

Treffpunkt für alle Teilnehmer der Gibbon Experience war das Büro der Organisation um 8:30 Uhr, also stand früh aufstehen auf dem Plan. Nach einem Informationsvideo und einem mit Sicherheitsbestimmungen ging es ab auf die Ladeflächen der Pickups, die uns in den Dschungel bringen sollten. Rund zwei Stunden ging es auf den Straßen Laos‘ Richtung Gebirge, bevor wir nach einer kurzen Pause mitten durch einen Fluss fuhren und dann einen mehr als nur schlammigen und rutschigen Weg rauf und runter wie in einer Achterbahn. Alle von uns hofften, dass wir die Strecke nicht laufen müssen, hatten wir doch vorab gelesen, dass es nach Regenschauern vorkommen kann, dass der Jeep nicht weiterfahren kann, im Matsch stecken bleibt und die Teilnehmer den Rest der Strecke wandern müssen und es hatte in der vergangenen Nacht geregnet… Aber alles verlief nach Plan und so erreichten wir nach einer weiteren halben Stunde ein kleines und völlig abgeschiedenes Bergdorf, von wo aus die Wanderung tief in den Dschungel starten sollte. Unsere Guides stellten sich vor und kurz darauf ging es auch schon los. Den ersten kleinen Bach durchquerten wir noch mit unseren Schuhen, zumindest mit Knöchel hohen Bergstiefeln ist dies kein Problem. Der nächste Bach war allerdings tiefer, so dass selbst Flo und mir das Wasser von oben in die Schuhe lief… keine gute Idee, wie sich später herausstellen sollte! Bei dem feuchten Klima trocknen nämlich weder Klamotten noch Schuhe, eher wird alles, was man mitnimmt, feucht.

Also stapfte unsere Gruppe, bestehend aus uns vier plus Caro und Moritz vom Vorabend, Anna aus Australien und Kristin aus den USA bergauf und bergab, immer weiter Richtung der Baumhäuser, die für die folgenden beiden Nächte unsere Behausung darstellen sollten. Doch vorher legten wir noch eine kurze Pause an einem Wasserfall ein. Wie wir bereits vorher in Foren und dem Lonely Planet gelesen hatten, handelt es sich dabei um einen eher kleinen Wasserfall, dennoch kam uns die Abkühlung mehr als recht, denn bei bei gefühlt 30°C und einer Luftfeuchtigkeit von ebenfalls gefühlt 80% schwitzt man nicht, man trieft! 🙂 Nach einem leckeren Mittagessen wurden die Klettergurte und Seilrollen ausgeteilt und es ging dann in knapp 30 Minuten hinauf auf unser Baumhaus. Was für ein Anblick!!! Du stehst noch halb im Dschungel, hängst dich sowohl mit deiner Seilrolle als auch dem Sicherheitskarabiner in das Stahlseil ein und siehst in der Ferne ein gigantisches Baumhaus, das tatsächlich nur durch die Ziplines, als eben jene Stahlseile zu erreichen ist. Und dann geht es auch schon los. Zuerst der Guide und dann ein Teilnehmer nach dem anderen fährt hinüber zum Baumhaus, die erste Strecke ist wohl etwa 300 Meter lang und verläuft ca. 40 oder 50 Meter über dem Blätterdach des Dschungels. Ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer durchschießt deinen Körper während der Fahrt hinüber, es ist schwer, hierbei keine Freudenschreie auszustoßen, jedoch teilten uns die beiden Guides gleich zu Anfang mit, dass wir bitte möglichst leise sein sollen, um die Tiere nicht zu verschrecken.

Flo an der zipline  Dennis an der ziplineUnser Baumhaus Unser Baumhaus in der Vorbeifahrt

Die Baumhäuser sind, ein anderes Wort passt hierfür schlicht und einfach nicht, fantastisch! Hoch über den Dächern des Waldes wurden gigantische Häuser in den jeweils größten aller Bäume gebaut, Schlafplätze für acht Personen, eine kleine Küche und ein Badezimmer sind vorhanden. Und mit dabei ist ständig die wohl spektakulärste Aussicht, die man sich vorstellen kann! Geduscht wird z.B. auf schmalen Holzplanken, das Wasser rieselt durch die breiten Schlitze einfach hinunter und durch eben diese Schlitze kann man auch hinunter auf den Wald schauen, ebenso wie über das Geländer, welches einen Absturz verhindern soll.

Die Aussicht aus unserem Badezimmer Die Aussicht aus unserem Badezimmer Und ein Blick nach unten... Die Aussicht aus unserem Baumhaus... atemberaubend!

Die Baumhäuser eignen sich also entweder gar nicht für Menschen mit Höhenangst, oder andererseits vielleicht sogar bestens, möchte man eben diese Angst durch eine Schocktherapie los werden 🙂 Nach einem kurzen Snack auf dem Baumhaus verließen uns unsere Guides mit dem Kommentar, dass sie später zum Abendessen wieder da sein würden und wir stürzten uns wieder auf die Ziplines, bis es begann, heftig zu regnen. Der Rest des Abend verlief eher ruhig, es wurde gegessen und getrunken, erzählt, Karten gespielt und Quatsch gemacht, bevor wir unsere Betten aufbauten, die Moskitonetze spannten und schlafen gingen. Die Moskitonetze sollen vermutlich nicht nur vor den immer und überall vorhandenen, aggressive Stechmücken schützen, sondern wohl auch vor all den anderen Haustieren, mit denen man dort die Nacht verbringt. Da wären z. B. die Baumratten, die man immer wieder durch das Dach rascheln hört und die teils riesigen Spinnen, die es sich dort ebenfalls gemütlich machen. Arachnophobie ist also auch hier entweder fehl am Platz, oder man möchte es mit der bereits genannten Schocktherapie versuchen…

Moskitonetze... check! Eines unserer Haustiere im Baumhaus

Am kommenden Tag mussten wir mal wieder früh aufstehen, standen doch nach dem Frühstück mal wieder zwei Stunden wandern durch den Dschungel auf dem Plan, um das Baumhaus zu wechseln. Waren wir in der ersten Nacht im Haus „No. 6 Waterfall“ untergebracht, ging es nun ins Haus „No. 5 Classic“, die andere Gruppe von ebenfalls acht Personen wechselte genau andersherum. Das Classic-Baumhaus ist fast noch spektakulärer, weil zweistöckig und mit einem noch atemberaubenderen Blick über den Urwald, jedoch alles in allem etwas enger und es tropft bei heftigen Regenschauern wie wir nachts einen hatten, durch das Dach bzw. das obere Stockwerk und die dort befindlichen Schlafplätze werden komplett nass. Dennoch verlief auch die zweite, ebenfalls kurze Nacht ruhig und die Stimmung in der Gruppe war einfach nur super lustig.

Einer der zahllosen Dschungelpfade Regenbogen nach dem Schauer Fahrt ins Ungewisse :)

Und hier noch zwei Videos von der Fahrt:
httpv://www.youtube.com/watch?v=w869dwwf0c8

httpv://www.youtube.com/watch?v=cveT89IifMw

Für den Donnerstag stand eigentlich nur noch der Weg zurück in die Zivilisation auf dem Plan. Leider ging es Flo und Caro an diesem Tag überhaupt nicht gut, entweder hatten die beiden das Essen oder das angeblich trinkbare Wasser aus den Leitungen der Baumhäuser nicht vertragen. Nach zwei wirklich anstrengenden Tagen wandern und ziplining sollte sich der Fußweg heute in Grenzen halten. Zwar ging es noch immer bergauf und bergab, aber weite Strecken wurden auch per Ziplines überwunden. Nach ebenfalls rund zwei Stunden erreichten wir wieder das Bergdorf, von dem aus unsere Reise zwei Tage zuvor begonnen hatte. Dieses Mal hatten wir noch mehr Bedenken, ob die Jeeps es bis hierher schaffen würde, hatte es doch die letzten 36 Stunden immer wieder teils heftig geregnet. Glücklicherweise völlig zu unrecht, denn die Allradgetriebe schoben sich mehr oder weniger mühelos jeden noch so steilen und matschigen Hügel hinauf, wie wir kurz darauf feststellen sollten. Zurück auf der befestigten Straße gab es noch Mittagessen, dann verabschiedeten wir uns auch schon von Anna, deren Reise nicht wie unsere zurück nach Houay Xai ging. Der Rest von uns stieg wieder auf die Pickups und wiederum rund zwei Stunden später waren wir wieder „daheim“ angekommen und es stand noch ein gemeinsamer Abend mit den restlichen sieben unserer Gruppe an, um die Gibbon Experience gemeinsam zu beschließen. Je besser es Flo ging, desto schlechter ging es mir. Die gleichen Symptome, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und Müdigkeit brachten mich zu der Entscheidung, den Rest des Abends wohl lieber im Bett zu verbringen, während die anderen nach dem Abendessen noch bis zum Zapfenstreich feierten.

Freitag, 23.11.2012

Die nächste Etappe unserer Reise begann und führte uns zuerst nach Pakpeng. Mit dem Slowboat starteten wir im Hafen von Houay Xai Richtung Luang Prabang. Da die Reise zwei Tage dauert wird über Nacht ein Zwischenstop in Pak Beng eingelegt. Leider war ich auch an diesem Tag noch weit davon entfernt, wieder fit zu sein, ich verschlief den halben Tag und die Gliederschmerzen machten die Fahrt auf dem Mekong auch nicht besser. Über die Bootsfahrt gibt es nicht so viel zu erzählen, hier steht entspannen, die Seele baumeln lassen und das Beobachten des Lebens am Ufer des Mekong, welches wie in einer Naturdokumentation langsam an einem vorbei zieht, auf dem Programm.

Mönche auf dem slowboat Voll besetzt, dann kann es losgehen

Die Fahrt kostet rund 23€ pro Person zuzüglich der Übernachtung in Pak Beng. Nachdem wir eben dort angekommen waren suchten Bazi und Flo als Otrskundige – schließlich waren sie vor vier Jahren schon einmal hier – uns eine Unterkunft für die Nacht, da wir keine Lust hatten, uns auf einen der am Hafen zahlreich wartenden Schlepper einzulassen, die ihre Hostels als das jeweils beste anpreisen. An dieser Stelle sei gesagt, dass man sich auf keinen Fall dabei helfen lassen sollte, das Gepäck vom Boot ans Festland bringen zu lassen. Da Flo und Bazi, unsere beiden erfahrenen Laos-Reisenden weg waren, dachten Clemi und ich, die Bootsangestellten wollten nur helfen, um schnell Feierabend machen zu können, tatsächlich jedoch verlangten sie nach dem Abstellen unserer beiden Rucksäcke 50000 KIP pro Person, was ziemlich genau 5€ entspricht. Selbstverständlich ließen wir uns darauf nicht ein und gaben ihnen „nur“ ein Trinkgeld von 10000 KIP. Kurz darauf kamen auch die anderen beiden zurück, sie hatten ein nettes Guesthouse gefunden, das wir für die Nacht bezogen. Übrigens immer noch im Schlepptau hatten wir Kristin, die ebenfalls nach Luang Prabang reiste und mit der wir an diesem Abend noch das Dorf unsicher machen sollten. Zuerst ging es jedoch zu einem indischen Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, bevor ich mich nach einigem Überlegen dazu hinreißen ließ, mit den anderen vier noch ein weiteres Beerlao und einen Whiskey in einer Bar trinken zu gehen, schließlich ging es mir zwischenzeitlich wieder deutlich besser, wenn auch noch nicht wieder richtig gut. Nachdem wir gegen 23 Uhr und nach einem sehr netten Gespräch mit dem Sohn der Besitzer mehr oder weniger aus der Bar hinauskomplimentiert wurden, ging es auch sogleich zurück auf die Zimmer und ab ins Bett.

Sonnenuntergang in Pakpeng

Samstag, 24.11.2012

So, hier sitze ich nun, wieder auf dem Slowboat, auf dem Weg von Pak Beng nach Luang Prabang. Ich bin glücklicherweise wieder fit, ebenso wie Flo, jedoch hängen dafür Bazi und Clemi in den Seilen und sitzen genauso wie ich gestern lustlos und müde auf ihren Plätzen und schlafen fast die ganze Zeit. Und erst heute kann ich die langsame Fahrt auf dem Mekong so richtig genießen. Du hast nichts zu tun, musst einfach nur da sitzen, mit den anderen Reisenden reden, über dein Leben sinnieren oder du nutzt die Zeit, um die letzten paar Tage für den Blog aufzuarbeiten 😉

Leben am Ufer des Maekong

Es ist jetzt kurz vor drei Uhr nachmittags, wir haben bereits mehrere Male auf der Fahrt angehalten, um weitere Passagiere und Waren auf- oder abzuladen und auch wenn ich es mir kaum hätte vorstellen können ist dieses langsame Reisen irgendwie toll. Am frühen Abend sollten wir dann in Luang Prabang ankommen, dann wird Flo vermutlich in den kommenden Tagen den nächsten Artikel online stellen, um euch über die neusten Ereignisse auf unserer Reise durch das wunderschöne Laos zu informieren.

 

Bis dahin viele Grüße ins kalte Deutschland.

Dennis & Flo

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Dennis
Dennis
Flachlandtiroler und Bergliebhaber! Im normalen Leben IT’ler, ab und an auch Klettertrainer, aber am liebsten selbst in den Bergen unterwegs. Ob im Fels oder Eis ist eigentlich egal, Hauptsache rauf da!

5 Comments

  1. Aaron sagt:

    Wow,
    ganz toll!!!
    Besonders cool fand ich die Bilder von den Baumhäusern! Das sieht ja wirklich genial aus!
    Viel Spaß weiterhin!

  2. Marlies sagt:

    Weiter gute Reise und hoffentlich bald wieder Tropenfitness. Habt Ihr auch eure Verwandten, die Gibbons gesehen?

  3. dennis sagt:

    Nein, Gibbons haben wir leider keine gesehen, war aber trotzdem eine super Erfahrung! Glücklicherweise sind wir mittlerweile alle wieder fit und können wieder nach Herzenslust schlemmen.

  4. Lara sagt:

    Hi jungs, ihr seit wohl bereits wieder im kalten deutschland.

    Da die gibbon experience leider gar nicht auf unserer reiseroute liegt, ich das aber unbedingt machen wollte nach euren tollen erzählungen. Haben wir im internet die tree top explorer tour gefunden, gleiches konzept, aber in der nähe von pakse.

    Morgen gehts los 🙂

    Uns wurde auch noch ein anderes eco projekt vorgeschlagen, welches ich unbedingt an euch weitergeben möchte: Greenclimbershome.com

    Sonnige grüsse,
    Lara und andreas

    • dennis sagt:

      Hey ihr beiden,

      nein, wir sitzen im Moment noch in Bangkok und warten auf unser Taxi, das uns in einer halben Stunde abholen und zum Flughafen bringen wird. Morgen früh sind wir dann wieder im ungemütlich, bei -6°C kalten Deutschland 🙁
      Viel Spaß euch beiden noch und genießt den Trip, wir werden uns die Greenclimbers mal durchlesen.

      Viele Grüße
      Dennis und Flo

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